Vakuumbeutel vs. Packwürfel
Ideale Reisebegleiter – Sie schaffen Platz und Ordnung in der Tasche
Früher habe ich mich beim Rucksack- oder Kofferpacken immer schwer getan. Was muss ich alles mitnehmen? Wann wird was benötigt und wie komme ich schnell an das Wichtigste? Was ist, wenn die Tasche bzw. deren Inhalt nass werden? Habe ich alles dabei und wie prüfe ich das schnell? Bekomme ich das alles mit und wie kann ich Platz sparen? Wie bekomme ich meine Kleidung knitterfrei zum Termin? Ist mein Laptop bei einem Sturz geschützt? …und viele weitere Fragen. Beim Lesen sind euch bestimmt ähnliche Fragen eingefallen.
Unsere Packlisten, die richtigen Reise-Gadgets und natürlich ein bischen Übung werden euch das Packen deutlich vereinfachen. Es wird dann schnell zur Routine und ruckzuck ist die Tasche für die Reise gepackt.
Um euch das Packen zu vereinfachen, möchte ich euch in diesem Beitrag eines meiner liebsten Reise-Gadgets vorstellen. Mit Vakuumbeuteln oder Packwürfeln wird das ordentliche Packen deiner Reisetasche und das schnelle Wiederfinden wichtiger Dinge einfach. Diese unterschiedlichen Packtaschen haben ihre Vor- und Nachteile, die ich euch jetzt kurz vorstellen möchte.
Vakuumbeutel: Perfekt zum Backpacking
Unverzichtbar! Die Beutel gehören zu meinen liebsten Reise Gadgets
Auf Backpacking Reisen lebt man aus seinem Rucksack und verweilt meist nur 2-3 Tage an einem Ort. Der Rucksack wird daher nur in den seltensten Fällen komplett ausgeräumt. Um sich das Reisen einfacher zu machen, sollte man intelligent packen und genau wissen, wo sich was im Rucksack befindet. Eine gewisse Ordnung und Struktur sind Gold wert.
Kompressions- und Vakuumbeutel sind genial! Sie wiegen nichts, reduzieren das Volumen deiner Kleidung um ca. 40 bis 50%, schützen Kleidung vor Feuchtigkeit, Gerüchen und Krabbelzeug, erleichtern das Packen und schaffen Ordnung im Rucksack.
Ich habe unterwegs meist mehrere Vakuumbeutel im Rucksack: Einen für T-Shirts, Hemden, Hosen, einen weiteren für Unterwäsche, etc. und einen dritten für dreckige Wäsche. So kann man schnell den passenden Kompressionssack rausholen und hat einen direkten Überblick, wieviel frische Wäsche noch zur Verfügung steht.
Da mir schon einige Säcke auf Reisen gerissen sind, was sehr ärgerlich ist, würde ich robustere Vakuumbeutel aus etwas dickerem Material empfehlen. Mit den Kompressions- und Vakuumbeuteln von Eagle Creek [werbelink] habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Nachteil: Für alle, die ihre Kleidung knitterfrei von A nach B bringen wollen, sind diese Säcke eher nicht zu empfehlen. Aber ganz ehrlich, wer braucht schon ein knitterfreies Hemd bei einem Dschungelabenteuer oder Faulenzen am Strand? :)
Profi-Tipp: Ein kleiner Duftsack im Vakuumbeutel sorgt für frische und gut riechende Wäsche – z.B. mit Aktivkohle von BlueFox [werbelink] oder ein klassisches Lavendel Duftsäckchen [werbelink].
Packwürfel: Die ordentliche Alternative
Sie schaffen Platz und Ordnung und schützen vor zerknitterter Kleidung
Die Packwürfel sehen gut aus und sorgen für Ordnung und knitterfreie Kleidung im Rucksack, ideal zum Beispiel für den nächsten Städtetrip, Badeurlaub oder eine Geschäftsreise.
Ich empfehle Packwürfel mit Kompression, zu erkennen an einem zusätzlichen Reißverschluss. Und das funktioniert so: Wenn der Packwürfel gepackt ist, kann man das Packmaß mit dem extra Reißverschluss nochmal deutlich reduzieren.
Ich selber verwende die Packwürfel von Outdoor Panda [werbelink] und bin damit sehr zufrieden. Die Taschen sind in 4 verschiedenen Größen erhältlich und bieten damit volle Flexibilität. Größe M ist ideal für T-Shirts. Gerollt passen locker 5 Shirts hinein. Größe L ist ideal für Pullover oder Jeans. Die kleineren Taschen eignen sich z.B. für Krimskrams (Kabel, Adapter, Kosmetikartikel, etc.). Zusätzlich ist der Inhalt dank des wasserabweisenden Materials (Wassersäule 4000) vor Feuchtigkeit und Nässe geschützt.
Wer mit einem Koffer reist und nicht auf jeden Millimeter mehr Platz achten muss, für den sind im Vergleich zu den Vakuumbeuteln die Packwürfel die besser Wahl.
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